Willkommen bei Life-Tree

Hallo, neues lifetree-Mitglied!

Schon im letzten Blogbeitrag haben wir Noah erwähnt, der seit geraumer Zeit nun Mitglied der Life-Tree-Famile ist. Heute wollen wir ihn Euch etwas näher vorstellen!
Soviel sei schon mal verraten: Die Liebe war es, die Noah zu Life-Tree brachte. Seine Freundin hat die Life-Tree-Jungs schon auf dem Tollwood unterstützt und als die Crew wachsen sollte, hat sich
„das dann ganz gut ergeben.“

Vom Festival in den Laden

Der erste Einsatz für Noah war das Uferlos-Festival in Freising (Mai 2018), hin zum Münchner´Sommer-Tollwood. Sein Umzug von München nach Augsburg führten dann dazu, dass er nun
auch im Laden, Oberer Graben 15, tätig ist. Der Wechsel vom wilden Trubel der Sommerfestivals in die gemütliche Altstadt Augsburg´s ist für ihn jedoch gut gelungen: „Ich liebe den Laden! So
habe ich mir immer mein Traumwohnzimmer vorgestellt!“

Vom Frischling in der Textilbranche zum Kenner

Noah kommt jedoch eigentlich garnicht aus der Textilbranche und outet sich selbst als Frischling. Auf dem sozialmedizinischen Bereich kommend, sieht er sich nun mit neuen Herausforderungen
konfrontiert: „Anfangs wusste ich nicht einmal, was Modal oder Tencel sein soll.“ Jedoch geht er extrovertiert auf Menschen zu und durch sein erstes Life-Tree-Shirt lernt er den Unterschied
verschiedener Stoffqualitäten zu schätzen, eignet sich das Wissen darüber an. Sein Lieblingsartikel? -Die Hanfunterhose! Nicht nur ein lustiger Einstieg um mit Kund*innen ins
Gespräch zu kommen, sondern auch ein großer Fan des Produkts selbst, steht die Hanfunterhose nun auch schon auf seinem (Weihnachts-)Wunschzettel. Sein erstes Modalshirt liebt er, es fühlt
sich für ihn „wie eine zweite Haut“ an.

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Noah an einem seiner Lieblingsplätze der neuen Wahlheimat Augsburg.

 

Kundenkontakt –Geschmack ist subjektiv!

„Natürlich findet jeder etwas anderes schön, Geschmack ist sehr subjektiv,“ meint Noah, aber was ihm richtig Spaß macht, ist es, Kund*innen die verschiedenen Stoffe zu zeigen: „Ich lasse die
Stoffe erst einmal anfassen und dann erkläre ich die Unterschiede.“ Das führt nicht nur zu Erstaunen, sondern führt auch zu einer Auseinandersetzung mit dem Kleidungsstück selbst.
„Manche Leute kommen und haben den Fokus auf das Motiv, andere suchen ganz speziell nach den Stoffen. Eine Kundin von uns macht Yoga und liebt genau unsere Shirts für ihren Sport. Für
mich persönlich macht es einfach ´n riesen Unterschied, was man auf der Haut trägt!“ So jonglieren die Werte der Kund*innen zwischen Qualität, Material, Optik, Nachhaltigkeit und lokal
ansässiger Geschäfte.

Deine Life-Tree-Erfahrung: Für was bist Du dankbar?

Die Jungs können ihre Produkte natürlich blind erklären, geben Noah aber genug Rückhalt, die Produktpalette zu erlernen. Am schönsten findet er die Ergänzung der beiden –Martin´s
perfektionistisch, leidenschaftlicher Ansatz und Manu´s ruhiger, pragmatischer Blick sind das Kernstück für Noah hinter Life-Tree, gekoppelt mit einer besonderen Nähe zu ihren Kund*innen. So
erzählt mir Noah die Anekdote des Weidenmotivs, welches als Inspiration durch eine langjährige Kundin entstanden ist, deren Lieblingsbaum sich nun als Motiv bei uns auf den Shirts wiederfindet.
Der Szenenwechsel vom gemütlichen Laden zum Festivaltrubel steht auch vor der Tür. Ab 23.November könnt ihr uns bis 23.Dezember wieder auf dem Münchner Winter-Tollwood 2018 in
der Mercato-Halle finden.

Tags: Interview

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